Die schöne Unbekannte ist nun mehr seit über 2 Jahren meine wunderschöne Freundin, vielleicht sobald meine Frau. Mal schauen was die Zeit bringt.
Das Leben ist aufregend wie niemals zuvor.
Ich begreife mehr und mehr die Chancen.
Ich bin inzwischen fast erwachsen geworden und bereit in die Welt hinauszutreten.
Aber immer schön langsam: Erstmal an das andere Ende der Republik.
Da wird aus dem Studenten vielleicht ein "Gelehrter".
Musik des Tages:
von Mimi.
Mit besten Grüßen.
dwasieden
dwasieden - 23. Jan, 17:48
Das Leben ist immer und immer wieder für eine Überraschung gut.
Es fand ein Konzert einer Big-Band statt.
Plötzlich spricht mich eine flüchtige Bekannte an und steckt mir einen Zettel zu. Auf diesem steht ein Frauen-Vorname und eine Telefonnummer geschrieben. "Ja Ja ich melde mich..."
Nach langem Zureden einer Freundin lenkte ich schließlich ein und meldete mich wenige Tag später bei der schönen Unbekannten.
Wir trafen uns noch am selben Tag in einem Kaffee. Anschließend gingen wir ins Theater und um den Abend abzurunden gingen wir in eine weitere Bar. Die bis dahin Unbekannte ist wirklich sehr schön. Im besonderen ihre Augen und ihr Lächeln.
Danach trafen wir uns eine Woche täglich.
Die Ereignisse überschlugen sich.
"Ist das alles wahr?" Ich weiß es nicht, es wäre doch zu schön um wahr zu sein, aber doch eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt.
Gelegentlich.
Die Hoffnung bleibt, dass sie nur einen nicht so guten Tag hat. Dass soll ab und an vorkommen.
Die nächsten Tage werden es zeigen.
Gut, dass man Freunde hat, mit denen man reden kann.
So long.
dwasieden - 28. Jun, 17:14
Und trotzdem und immer wieder 11 und 12.
dwasieden - 16. Apr, 10:15
Nach mehrmonatiger Abstinenz nun mal wieder ein Lebenszeichen.
Die vergangen Zeit habe ich verbracht mit der Suche nach mir selbst, nach dem Sinn des Lebens. Dazu fanden einige interessante Unterhaltungen mit Freunden statt.
Auch dafür habe ich Zeit gebraucht: Herauszufinden, was, und wer ist ein Freund.
Diese Ehrbezeichnung sollte man nicht inflationär verwenden.
Einen groß Teil meiner Zeit habe ich damit verbracht gegen die geistige Inzucht zu kämpfen. Ein Kampf ohne Gewinner. Denn zu viele sind bereits verkümmert.
Leider kommt keine nähere zwischenmenschliche Beziehung zu stande. Sie hat einen anderen. Schade eigentlich, doch das muss so als gegeben hingenommen werden und es wurden alle werbungsversuche unverzüglich eingestellt. Ich darf sie als eine gute Freundin ansehen.
Es schließt sich der Kreis.
Es sollte sich jeder hin und wieder die Frage "nach dem Sinn des Lebens" stellen, um herauszufinden, ob das, was er im Alltag tut, das Richtig für ihn ist.
Schließen möchte ich für heute mit einem Zitat von Susanne Klatten:
"Die Lebensfreude sich zu erhalten, vielleicht auch erst zu erringen, das ist die Aufgabe"
bis bald.
Ihr / Euer Student.
dwasieden - 17. Mär, 14:08
Die Tour ist kein Business wie jedes andere. Sie ist ein Monument, sie ist Geschichte, ein Kulturgut, ja: etwas Heiliges.
christian prudhomme
dwasieden - 9. Jul, 17:22
Einmal am Tag in Gedanken ans Meer reisen.
Alle Termine, alle Pflichten und alle Sorgen vergessen,
und den Fuß vorsichtig ins kühle Nass setzen.
Spüren, dass wir klein sind, wie ein Tropfen,
und doch einzigartig
und wunderbar.
dwasieden - 6. Jul, 17:46
Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.
Martin Buber.
dwasieden - 6. Jun, 18:38
Der Anlass für diesen Beitrag ist eigentlich ganz einfach:
Ich bin gerührt. Sogar ein bisschen zu Tränen. Ergriffen von einem Film. Von einemFilm, mit zeitlosem Inhalt.
Es ist ein deutschersprachiger Film.
Es ist ein Film über die Ideale der Menschen, über ihre Moral, über die Jugend. Wie sich diese Einstellung im Laufe eines Menschenlebens äußerlich verändern können. Im Grunde bleiben sie jedoch immer dieselben, sie sind vielleicht nur in Vergessenheit geraten.
Wie wenige Menschen sich überhaupt noch Gedanken machen, über ihre eigenen Ideale und Ziel. Gemeint sind nicht so sehr die Ziele die mit materiellen Dingen zurreichen sind.
Wie wenige Menschen überhaupt noch eine eigene Vorstellung davon haben, was Moral eigentlich ist.
Ist das nicht besorgniserregend?
Dieser Film hat in mir einen Denkprozess gestartet, über eben jene Vorstellungen.
Der Titel des Films: "Die fetten Jahre sind vorbei"
dwasieden - 31. Jan, 23:58