Montag, 23. Januar 2012

10. Übungsaufgabe - H-SOZ-U-KULT und H-Net

Die Suche nach meinem Thema in den beiden angegebenen Diskussionslisten ist sehr spärlich ausgefallen.

Bei H-Net habe ich nur einige Buch-Rezensionen gefunden, die mir anfangs interessant erschienen sind, die am Ende jedoch meiner Meinung nach nicht nützlich für mein Thema wären. Die Suche bei H-Net mit allen mir zur Verfügung stehenden Schlagwörtern war insgesamt sehr enttäuschend.

Bei H-SOZ-U-KULT habe ich ebenfalls sehr wenig gefunden, jedoch mehr als in der anderen Diskussionsliste. Ich habe hier ebenfalls Rezensionen über Bücher, aber auch Berichte über Tagungen die meinem Thema nahe kamen, gefunden. Letztendlich habe ich aber auch hier nichts gefunden was wirklich genau auf mein Thema passt und mir damit weiterhelfen könnte.

Im Großen und Ganzen war meine Suche in den Diskussionslisten also erfolglos.

Montag, 16. Januar 2012

9. Übungsaufgabe - Suchmethoden-Vergleich

Die beiden Suchmethoden, auf der einen Seite mit der Suchmaschine Google und auf der anderen Seite mit fachspezifischen Datenbanken wie Historical Abstracts oder wie die Historische Bibliographie Online, haben ganz andere Arten von Ergebnissen hervorgebracht.

In den fachspezifischen Datenbanken habe ich eigentlich nichts gefunden was ich nicht schon bei den vorherigen Übungsaufgaben gefunden habe, in denen es auch darum ging in diesen Datenbanken Ergebnisse zu ermitteln. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Ergebnisse nicht zahlreich waren. Ich bin auf alle von mir vorher schon einmal gefundenen Werke gestoßen, jedoch habe ich nicht wirklich brauchbare neue Ergebnisse finden können. Die Qualität dieser Ergebnisse ist nach wie vor ziemlich gut, da ich sowohl Werke die sich spezifisch mit meinem Thema „Der Kalte Krieg und die Atombombe“ beschäftigen als auch Werke die sich entweder generell mit dem Kalten Krieg oder generell mit der Atombombe auseinander setzen. Die Ergebnisse der Suche mit den fachspezifischen Datenbanken schätze ich daher als sehr gut ein, da die Werke die man dort findet, natürlich wissenschaftlich erforscht wurden und daher wohl in den allermeisten Fällen von Experten verfasst worden sind.

Die erweitere Suche mit Google brachte mir im Gegensatz zu der Suche mit den Datenbanken einige neue Ergebnisse die mir im Vorfeld noch nicht ins Auge gesprungen waren, respektive noch gar nicht online waren oder in meiner Suche aufgetaucht waren. Am häufigsten ist es vorgekommen, dass ich Zeitungsartikel aus verschiedenen, unter anderem auch bekannten Zeitschriften wie „DIE ZEIT“ oder den „Spiegel“, gefunden habe, die sehr interessante Themen zum Inhalt hatten, wie zum Beispiel die Tatsache dass während dem Kalten Krieg einige Atombomben verschwunden sind. Dieses Phänomen war in meinen vorher gegangenen Recherchen noch nicht aufgetreten. Die erweiterte, längere Such mit Google war also damit etwas erfolgreicher als die erneute Suche mit den fachspezifischen Datenbanken. Die meisten Ergebnisse schätze ich auch gut und für eine Arbeit einsetzbar ein, wobei die Zeitungsartikel wohl eher als illustrative Quellen dienen könnten.

Wenn ich die Ergebnisse der beiden Suchmethoden nun vergleichen muss, würde ich sagen, dass die Datenbank-Ergebnisse natürlicher Weise einen qualitativen Vorsprung gegenüber den Google-Ergebnissen haben, wegen den schon vorher erwähnten Tatsachen. Die Google-Ergebnisse können sich natürlich immer wieder verändern und somit neue Ergebnisse, die auch in einigen Fällen sehr nützlich sein können. Im Großen und Ganzen waren jedoch die Ergebnisse der beiden Suchmethoden sehr ertragsreich und ich habe sowohl bei Google als auch in den Datenbanken Ergebnisse gefunden die mir nützlich sind.

Montag, 5. Dezember 2011

7. Übungsaufgabe - Posting 2: Wikipedia

Meiner Meinung nach darf und kann man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren. Man muss natürlich darauf achten, dass man richtig mit Wikipedia umgeht und dass man erkennt welche Artikel zitierfähig sind und welche nicht.
Es ist also wichtig, dass man die Wikipedia, genau wie andere Quellen, zuerst kritisch betrachtet und sie auf ihre Genauigkeit und ihre Richtigkeit überprüft. Bei Wikipedia ist dies sogar ganz besonders wichtig weil ja eigentlich jeder einen Artikel verfassen kann. Es ist jedoch heute schon so, dass die Wikipedia-Artikel geprüft werden und sollte etwas nicht stimmen oder absichtlich verfälscht worden sein, so wird die Seite nach einiger Zeit gelöscht. Eine positive Seite der Wikipedia ist, dass es sehr viele motivierte Autoren gibt, die sich auch mit dem auskennen über das sie schreiben. Hinzu kommt, dass durch die breite Autorenschaft meistens eine angeregte Diskussion über die Themen entsteht, die dazu führt, dass die Artikel immer genauer und wahrheitsgetreuer werden und auch dazu, dass die Einträge immer aktuell bleiben. Dies ist ein Vorteil, den Wikipedia gegenüber anderen Enzyklopädien hat.
Meiner Meinung nach sollte man jedoch seine wissenschaftlichen Texte nur auf Wikipedia basieren, da es Wikipedia dann doch an der gewissen Tiefe fehlt. Ich glaube, dass Wikipedia immer gut geeignet ist sich einen Überblick über ein Thema zu verschaffen, besonders dann wenn man sich damit nicht gut auskennt, und dass man es für kleine Definitionen oder ähnliches ruhig in wissenschaftlichen Arbeiten verwenden kann.

7. Übungsaufgabe - Posting 1: Historical Abstracts

1) Schlagwörter:

- Cold War
- Atomic Bomb
- Nuclear weapons
- Arms race

2) Einschätzung der Ergebnisse:

Die Ergebnisse die ich zu meinem Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" bei "Historical Abstracts" gefunden habe, waren nicht wirklich sehr zahlreich. Das meiste was ich dort gefunden habe bezog sich eher allgemein auf den Kalten Krieg, die Atombombe und nukleare Waffen. Nachdem ich die Ergebnisse der einzelnen Schlagwörter etwas durchsucht hatte, fand ich jedoch einige Artikel die auf mein Thema zutrafen.

3) Bibliographische Angabe des ausgewählten Treffers:

THE END OF THE COLD WAR: A SYMPOSIUM (PART 2): NUCLEAR WEAPONS AND EUROPEAN SECURITY DURING THE COLD WAR.


Authors: Wells, Samuel F. Jr.

Source: Diplomatic History; Apr1992, Vol. 16 Issue 2, p278-286, 9p

Historical Period: 1984 to 1990

Document Type: Article

Subject Terms:COLD War, 1945-1989, CONFERENCES & conventions

Geographic Terms: SOVIET Union, UNITED States, EUROPE

Abstract: Nuclear weapons played a large role in relations between the United States and its European allies. They also prolonged the Cold War by making it more affordable and by taking away the ability of the superpowers to compromise.

ISSN: 01452096

Accession Number: 46279934

Database:Historical Abstracts


- Ich habe diesen Artikel in der "Elektronischen Zeitschriftenbibliothek" online gefunden. Im "Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds" wurde ich nicht fündig.

Montag, 21. November 2011

6. Übungsaufgabe: Datenbankverzeichnisse

Für mein Thema interessante Datenbanken:

1) Datenbankverzeichnis der UB Wien:

- Archiv der Gegenwart (1931 bis 2003)
- Bertelsmann Lexikon Geschichte
- Brockhaus Enzyklopädie Online
- Cambridge Histories Online
- Technikgeschichte (OLC-SSG)
- World History In Context
- Zeitgeschichte (OLC-SSG)

2) Österreichische Nationalbibliothek:

- 55-85 APA Historisch: Zeitgeschichte Online
- Brockhaus Geschichte, Der
- Online Contents - SSG Zeitgeschichte
- IfZ-OPAC / Institut für Zeitgeschichte
- Zeitgeschichte Informationssystem - Datenbank

Die Ergebnisse die ich gefunden habe waren nicht sehr zahlreich und auch eher allgemein und überblicksmäßig gehalten. Etwas ganz spezifisches zu meinem Thema habe ich leider nicht gefunden.

Sonntag, 6. November 2011

5. Übungsaufgabe: Schlagwörter OBV Katalog

Im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbund habe ich für mein Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" mit folgenden Schlagwörtern recherchiert: Kalter Krieg, Atombombe, Atomwaffen, Ost-West-Konflikt, Wettrüsten, Arms Race.

Das Schlagwort "Kalter Krieg" brachte die meisten Ergebnisse, obwohl ich dann natürlich selbst noch unter den Ergebnissen suchen musste, welche denn spezifisch zu meinem Thema passen. Das selbe galt für die drei nächsten Schlagwörter. Nach einigem Suchen habe ich jedoch einige sehr interessante und brauchbare Treffer gefunden, bei den verschiedenen Schlagwörtern sogar oft dieselben. Bei den Schlagwörtern "Wettrüsten und "Arms Race" fand ich etwas weniger Ergebnisse, jedoch waren proportional gesehen bessere Treffer vorhanden. Die Ergebnisse hier waren ziemlich genau das, was ich für mein Thema benötige.

Im Allgemeinen war ich ganz zufrieden mit den Ergebnissen die ich gefunden habe. Einige davon könnten sehr nützlich sein.

Mittwoch, 2. November 2011

4. Übungsaufgabe - Referenzwerke

Zu meinem Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" habe ich sowohl in der Universitätsbibliothek als auch der Fachbereichsbibliothek für Geschichte einige Referenzwerke gefunden die mir bei meiner Arbeit nützlich sein könnten. Da mein Thema jedoch ausschließlich im 20. Jhd. stattfand, war mir die Enzyklopädie der Neuzeit nicht von Nutzen.

In der Universitätsbibliothek habe ich zuerst den "Brockhaus" konsultiert, der natürlich sowohl zum Kalten Krieg und zur Atombombe Informationen enthält die von Nutzen waren. Des Weiteren bin ich auf das "Westermann Lexikon - Krisenherde der Welt: Konflikte und Kriege seit 1945" gestoßen. In diesem Lexikon sind alle Ereignisse und Kriege des Kalten Krieges beschrieben, als auch ein spezifisches Kapitel zum Kalten Krieg in Verbindung mit der Atombombe. Dies schien mir das nützlichste Referenzwerk zu sein was ich dort gefunden habe. Trotzdem habe ich noch zwei weitere Werke gefunden, die gute Informationen enthalten haben. Dies waren "Die Chronik: Das 20. Jahrhundert bis heute" und die "Bibliographie zur Zeitgeschichte 1953-1989" vom Institut für Zeitgeschichte in München veröffentlicht.

In der Fachbereichsbibliothek für Geschichte bin ich eher auf spezifischere Werke gestoßen. Was mir am nützlichsten erschien war das Werk "The Cambridge History of the Cold War". Dieses Werk liefert Information zu allen Bereichen des Kalten Krieges und somit auch zu meinem Thema. Interessant erschienen mir jedoch in Bezug zur Atombombe auch diese Werke:

- Martin Geiling, "Außenpolitik und Nuklearstrategie (1945-1963)"

- David M. Walsh, "The Military Balance in the Cold War"

- Leopoldi Nuti, "The Crisis of Detente in Europe"

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass ich in den Referenzwerken der Universitätsbibliothek Wien und der Fachbereichsbibliothek für Geschichte schon einiges an Informationen zu dem Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" gefunden habe. Da mein Thema für ein Überblicksreferat eines anderen Kurses gedacht ist, sind die Werke die ich in der Universitätsbibliothek gefunden habe mir wohl von größerem Nutzen als die Werke der Fachbereichsbibliothek für Geschichte, die dann doch schon etwas genauer und ausführlicher auf alle Aspekte des Themas eingehen. Besonders das Westermann Lexikon hat sich als sehr nützlich erwiesen und ist als Ergänzung zu den zwei Büchern, die ich schon zu Hause hatte für meine Recherche, ein sehr hilfreiches Werk.

Sonntag, 23. Oktober 2011

3. Übungsaufgabe - Posting 2: Forschungseinrichtungen

Bei InfoNet bin hauptsächlich auf die zu meinen Thema zutreffenden Institutionen der Universität Wien aufmerksam gemacht worden. Dazu gehören das Institut und die Fachbereichsbibliothek für Geschichte sowie das Institut für Zeitgeschichte und die Bibliothek für Zeit- und Osteuropäische Geschichte. Spezifisch zu meinem Thema habe ich dort sonst nichts konkretes gefunden.

Im Institutionsverzeichnis bei Clio Online bin ich ebenfalls auf die gleichen Einrichtungen gestoßen sowie auf diverse andere Bibliotheken für Zeitgeschichte in anderen Städten und Ländern.

3. Übungsaufgabe - Posting 1: Thema für die LV

Als Thema für die Lehrveranstaltung habe ich das Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" gewählt, weil ich dies im Rahmen einer anderen Lehrveranstaltung als Referats-Thema zu behandeln habe. Zu diesem Thema lassen sich meiner Meinung sehr viele interessante Fragestellungen finden.
Natürlich stellt sich zuerst die Frage, welche Rolle die Atombombe und nukleare Waffen im Kalten Krieg gespielt haben. Dann kann man auch noch genauer auf die respektiven Waffenprogramme der USA und der Sowjetunion eingehen. Dabei muss man dann selbstverständlich beachten, wie die beiden Supermächte sich gegenseitig gesehen und eingeschätzt haben, wobei die Einstellung zum wirklichen Einsatz von Atomwaffen im Vordergrund zu stehen hat. Des Weiteren kann man sich dann damit beschäftigen wie einzelne Personen, seien dies nun ganz einfache Leute aus der Bevölkerung oder Regierungsbeauftragte, die große Verantwortung zu tragen hatten, mit dem Thema umgegangen sind. Dies ist meiner Meinung besonders wichtig, da die Leute zur Zeit des Krieges in einer generellen "Angst vor dem Atomkrieg" lebten. Es konnte eigentlich zu jeder Zeit passieren. Da es glücklicherweise nie zum Einsatz der Atombombe im Kalten Krieg kam, kam man noch auf die Entwicklung der atomaren Waffen, aber auch auf die Ereignisse, wie zum Beispiel die Kuba-Krise von 1962, bei denen nur knapp der Atomkrieg verhindert werden konnte, kurz eingehen.
Dies sind einmal die ersten Überlegungen die ich mir zu Fragestellungen zu dem Thema "Der Kalte Krieg und die Atombombe" gemacht habe.

Sonntag, 16. Oktober 2011

2. Übungsaufgabe: Posting 3 - Weblogs in den Wissenschaften

Da Weblogs heute doch sehr weit verbreitet sind und sich daher auch in sehr vielen Bereichen finden lassen und auch nützlich sind, muss man sich natürlich die Frage stellen, wie man Weblogs in den Wissenschaften, wie zum Beispiel in der Geschichtswissenschaft, einsetzen lassen.

Da das Internet heutzutage sowieso omnipräsent ist und somit auch in den Wissenschaften ihre Wichtigkeit hat, können Weblogs natürlich auch in diesem Gebiet eine wichtige Rolle einnehmen. Die wichtigste Aufgabe die Weblogs meiner Meinung nach in den Wissenschaften haben, ist die Information. Weblogs bieten sich hervorragend dafür an, um zum Beispiel auf neue Erkenntnisse, Publikationen, Veranstaltungen oder ähnliches aufmerksam zu sein. Außerdem kann ein Weblog ein Forum zur Diskussion werden indem also übers Internet Ideen, Theorien und weiteres problemlos diskutiert und ausgetauscht werden können. Da Weblogs meistens von einer Person geführt werden kann man durch wahrscheinlich auch ganz leicht feststellen, was für verschiedene Meinungen es zu einem bestimmten Thema gibt, und sich so dann sein eigenes Bild davon machen. Weblogs können somit auch eine Verbindung - man könnte es auch als Netzwerk bezeichnen – zwischen den Leuten herstellen und somit die Kommunikation in den Wissenschaften erleichtern. Das Internet und der Weblog bieten dafür die Ideale Lösung da sie heute immer und überall zugänglich sind.

Man kann also abschließend feststellen, dass Weblogs, besonders wenn es um Information und Diskussion geht, in den Wissenschaften, und somit auch in der Geschichtswissenschaft, einen nützlichen Einsatz, wenn auch nicht der allerwichtigste, haben können.

2. Übungsaufgabe: Posting 2 - Ressourcen

Die Ressourcen, die ich bisher verwendet habe um für Themen meiner Lehrveranstaltungen zu recherchieren, sind die die man wohl typischer Weise immer verwendet wenn man etwas recherchiert. Dazu gehören im Internet die Suchmaschine Google und Wikipedia, aber natürlich auch Bücher, die ich entweder selbst zu Hause habe oder die ich mir in der Universitätsbibliothek raussuche.

2. Übungsaufgabe: Posting 1 - Web 2.0

Da ich kein wirklicher Fan von Weblogs und Web 2.0-Ressourcen bin, benutze ich von diesen Anwendungen im Moment nur Facebook.

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